
Libido – der geheimnisvolle Schalter, der manchmal an und manchmal aus ist. Mal ist sie da, mal ist sie weg, und manchmal fragt man sich, ob sie gerade irgendwo im Nirgendwo verschwunden ist. Keine Sorge, das passiert öfter, als man denkt! In diesem Blog nehmen wir die weibliche Lust mal richtig unter die Lupe, schauen, was sie bremst und wie man sie wieder zum Laufen bringt. Es ist schliesslich nichts dabei, die eigene Lust wieder auf Kurs zu bringen – und dabei kann man noch eine Menge Neues lernen!
Inhalt
Lust auf Nähe: Wie die Libido der Frau funktioniert
Die Libido der Frau beschreibt ganz einfach die Lust auf Nähe, Intimität und Sexualität. Sie ist ein natürlicher Teil des Wohlbefindens und gehört zu einem gesunden Sexualleben. Dabei ist es völlig normal, dass dieses Verlangen mal stärker, mal schwächer ausgeprägt ist – denn Lust wird von Körper, Hormonen und Gefühlen beeinflusst.
Welche hormonellen oder körperlichen Faktoren beeinflussen die Libido?
Die Libido einer Frau wird von vielen Faktoren beeinflusst. Die folgende Tabelle gibt einen kompakten Überblick über die wichtigsten Einflüsse auf das sexuelle Verlangen und zeigt, warum Lust mal stärker oder schwächer sein kann.
Faktor | Einfluss auf die Libido |
Östrogen | Steigert die Durchblutung und Sensibilität im Intimbereich – wichtig für Lustempfinden. |
Testosteron | Fördert sexuelles Verlangen, auch bei Frauen in geringer Menge vorhanden. |
Progesteron | In der 2. Zyklushälfte höher, kann das Lustempfinden eher dämpfen. |
Zyklusphase | Um den Eisprung herum ist die Libido bei vielen Frauen am höchsten. |
Schwangerschaft | Libido kann schwanken: oft hoch im 2. Trimester, sinkt häufig gegen Ende der Schwangerschaft. |
Wechseljahre | Sinkende Östrogenwerte führen oft zu vaginaler Trockenheit und weniger Lust. |
Körperliche Erkrankungen | Diabetes, Schilddrüsenprobleme, Bluthochdruck oder Schmerzen können Lust mindern. |
Medikamente | Antidepressiva, hormonelle Verhütung oder Blutdruckmittel können Libido senken. |
Warum hat Frau manchmal keine Lust?
Manchmal ist die Lust auf Sex einfach nicht da – und das ist völlig normal. Gründe dafür gibt es viele. Wichtig zu wissen: Weniger Lust bedeutet nicht, dass „etwas nicht stimmt“ – oft braucht der Körper einfach mehr Ruhe oder Zuwendung, um wieder in Stimmung zu kommen.
- Stress und Alltagsbelastung: Hoher Druck im Beruf oder privat kann die Libido deutlich senken.
- Hormonelle Schwankungen: Zyklus, Schwangerschaft oder Wechseljahre wirken sich auf das sexuelle Verlangen aus.
- Erschöpfung und Schlafmangel: Wenn der Körper müde ist, fehlt oft die Energie für Intimität.
- Psychische Faktoren: Sorgen, depressive Verstimmungen oder Beziehungsprobleme können Lust hemmen.
- Medikamente und Krankheiten: Antidepressiva, hormonelle Verhütungsmittel oder chronische Erkrankungen (z. B. Diabetes) beeinflussen die Libido
Welche Möglichkeiten gibt es, die Libido auf natürliche Weise zu steigern?
Viele Frauen möchten ihre Libido auf natürliche Weise steigern, ohne sofort auf Medikamente zurückzugreifen. Eine der effektivsten Pflanzen dafür ist Maca, eine Wurzel aus den peruanischen Anden, die seit Jahrhunderten für ihre belebenden Eigenschaften geschätzt wird.
Warum Maca?
Maca kann das sexuelle Verlangen steigern, ohne direkt hormonell einzugreifen – ideal für Frauen, die ihre Lust auf sanfte Weise unterstützen möchten. Studien zeigen, dass eine regelmässige Einnahme über mehrere Wochen die sexuelle Zufriedenheit spürbar erhöhen kann.
Doch Maca kann noch mehr: Die Wurzel soll auch Energie und Vitalität steigern, was sich positiv auf Lust, Ausdauer und das allgemeine Wohlbefinden auswirkt. So wird die Kombination aus körperlicher Vitalität und gesteigerter Libido zu einem natürlichen Boost für Körper und Geist – perfekt für Frauen, die sich rundum wohlfühlen wollen.
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- Fördert die natürliche Hormonregulation
- Stärkt die Schleimhäute
- Unterstützt den Energiesstoffwechsel

Übrigens, Maca wirkt nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern! Sie kann die Energie steigern, die Ausdauer fördern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern – und das alles auf natürliche Weise. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie Maca die männliche Libido unterstützen kann, sollte unbedingt einen Blick in unseren spannenden Blog werfen. Dort gibt es alle Infos, die man braucht, um das Beste aus diesem Superfood herauszuholen!
Weitere natürliche Möglichkeiten
Gesunde Ernährung: Viel Obst, Gemüse, Nüsse und Omega-3-Fettsäuren unterstützen den Hormonhaushalt.
Bewegung: Regelmässiger Sport steigert Endorphine und Durchblutung – auch im Intimbereich.
Stressabbau: Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation wirken positiv auf die Libido.
Schlaf: Genügend Erholung ist essenziell für Lust und Leistungsfähigkeit.
Mehr Lust durch Wohlbefinden im Intimbereich

Die gynäkologische Gesundheit spielt eine entscheidende Rolle für die Libido der Frau, denn körperliche Beschwerden oder Erkrankungen im Intimbereich können das sexuelle Verlangen direkt beeinflussen.
Probleme wie Vaginalinfektionen, hormonelle Schwankungen, Endometriose oder Zyklusstörungen können sowohl körperliche Symptome wie Schmerzen oder Trockenheit hervorrufen als auch psychisch belasten, was die Lust auf Intimität verringert.
Regelmässige gynäkologische Untersuchungen, eine gesunde Vaginalflora und das frühzeitige Erkennen von Problemen tragen daher wesentlich dazu bei, das sexuelle Wohlbefinden aufrechtzuerhalten.
Welche Anzeichen deuten auf gynäkologische Probleme hin?
- Stark veränderter oder übel riechender Ausfluss
- Blutungen ausserhalb der Menstruation
- Starke, anhaltende Unterleibsschmerzen
- Juckreiz, Brennen oder Rötungen
- Schwellungen oder Knoten in der Brust oder im Genitalbereich
- Plötzliche Veränderungen im Zyklus
Diese Symptome müssen nicht immer ernsthaft sein, können aber auf Infektionen, hormonelle Störungen oder andere Erkrankungen hinweisen. Bei solchen Anzeichen sollte frühzeitig eine Gynäkologin oder ein Gynäkologe aufgesucht werden, um Ursachen abzuklären und gegebenenfalls zu behandeln.
Was sagt die Vaginalflora über die Gesundheit aus?
Die Vaginalflora bezeichnet die Gemeinschaft von Mikroorganismen, die natürlicherweise in der Scheide leben. Eine gesunde Vaginalflora ist überwiegend von Milchsäurebakterien (Lactobacillen) geprägt, die ein saures Milieu (pH-Wert 3,8–4,5) aufrechterhalten. Dieses saure Milieu schützt die Scheide vor krankheitserregenden Bakterien und Pilzen und unterstützt das allgemeine gynäkologische Wohlbefinden.
Wenn die Balance der Vaginalflora gestört ist – zum Beispiel durch Antibiotika, hormonelle Schwankungen wie z.B. bei den Wechseljahren, Stress oder falsche Intimhygiene – kann dies zu Infektionen wie bakterieller Vaginose oder Pilzinfektionen führen. Eine gesunde Flora ist also ein wichtiger Indikator für die Intimgesundheit und wirkt sich indirekt auch auf das sexuelle Wohlbefinden aus.
Tipps zur Vorbeugung von Infektionen im Intimbereich
- Sanfte, pH-neutrale Intimpflege: Schont die natürliche Vaginalflora und hält das Milieu im Gleichgewicht.
- Atmungsaktive Baumwollunterwäsche: Reduziert Feuchtigkeit und Reibung – beugt Pilz- und Bakterienwachstum vor.
- Regelmässiger Wäschewechsel: Verhindert, dass sich Keime im feuchten Milieu vermehren.
- Gesunde Ernährung & Flüssigkeit: Unterstützt das Immunsystem und die natürliche Abwehr.
- Stressabbau & ausreichend Schlaf: Entlastet den Körper und hält das Immunsystem stark.
- Frühzeitige ärztliche Kontrolle: Bei ungewöhnlichem Ausfluss, Juckreiz oder Schmerzen früh handeln.
Wie wirkt sich die Menstruation auf die Libido aus?
Die Menstruation kann die Libido bei Frauen unterschiedlich beeinflussen, denn hormonelle Schwankungen wirken sich direkt auf das sexuelle Verlangen aus.
- Vor dem Eisprung (Follikelphase): Viele Frauen berichten über ein leicht steigendes sexuelles Verlangen, da der Östrogenspiegel zunimmt.
- Rund um den Eisprung: Libido ist bei vielen Frauen am höchsten – der Körper ist biologisch auf Fortpflanzung ausgerichtet.
- Nach dem Eisprung (Lutealphase): Progesteron steigt, was bei einigen Frauen zu geringerer Lust führt.
- Während der Menstruation: Manche Frauen haben weniger Lust aufgrund von Krämpfen, Müdigkeit oder Unwohlsein, andere wiederum spüren eine erhöhte Libido, möglicherweise durch vermehrte Durchblutung im Beckenbereich oder psychische Faktoren.

Menstruationsbeschwerden natürlich behandeln
Menstruationsbeschwerden, auch Dysmenorrhoe genannt, betreffen viele Frauen in unterschiedlicher Intensität und können von leichten Unannehmlichkeiten bis hin zu starken Schmerzen und anderen Symptomen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen reichen. Diese Beschwerden entstehen durch hormonelle Veränderungen im Körper während des Menstruationszyklus, insbesondere durch das Zusammenspiel von Prostaglandinen, die Kontraktionen der Gebärmutter auslösen.
Es gibt verschiedene natürliche Methoden, die helfen können, Menstruationsbeschwerden zu lindern und die Symptome zu reduzieren. Hier sind einige Ansätze:
- Wärmebehandlung: Ein Heizkissen oder eine Wärmflasche auf dem Bauch entspannt die Gebärmuttermuskulatur, fördert die Durchblutung und lindert Krämpfe.
- Kräutertees: Kamille wirkt entzündungshemmend, Ingwer hilft bei Krämpfen, Zimt lindert Schmerzen und Himbeerblätter entspannen die Gebärmutter.
- Magnesium und Calcium: Magnesium entspannt Muskeln und lindert Krämpfe, Calcium hilft bei der Muskelkontraktion und Entspannung.
- Ernährung anpassen: Eine ausgewogene Ernährung, besonders mit Omega-3-Fettsäuren, kann hormonelle Ungleichgewichte und Entzündungen reduzieren.
- Ätherische Öle: Lavendel-, Rosmarin- oder Pfefferminzöl wirken entzündungshemmend und entspannend. Sie können direkt aufgetragen oder im Diffusor verwendet werden.
- Bewegung und Yoga: Leichte Bewegung wie Yoga fördert die Blutzirkulation und lindert Schmerzen.
- Stressbewältigung: Stress verstärkt Beschwerden. Meditation, Atemübungen und Tagebuchschreiben können helfen, den Stress zu reduzieren.
- Vermeidung von Koffein und Alkohol: Koffein und Alkohol können die Symptome verschärfen. Ein Verzicht während der Menstruation kann daher hilfreich sein.
Mönchspfeffer – Bei Beschwerden rund um den Zyklus
Mönchspfeffer, auch bekannt als Vitex agnus-castus, ist eine Heilpflanze, die traditionell bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt wird. Seine Wirkung beruht auf der Beeinflussung des Hormonhaushalts, insbesondere der Senkung des Prolaktinspiegels, der bei vielen Frauen mit Zyklusstörungen, Brustspannen oder PMS-Beschwerden in Verbindung steht. Durch die hormonregulierende Wirkung kann Mönchspfeffer helfen, den Zyklus zu stabilisieren und prämenstruelle Symptome zu lindern. Die Wirkung tritt meist erst nach mehreren Wochen regelmässiger Einnahme ein. Trotz seiner natürlichen Herkunft sollte die Anwendung mit einer medizinischen Fachperson abgestimmt werden, besonders bei bestehenden hormonellen Problemen oder Kinderwunsch.
Jetzt ist wirklich alles bereit, um das Sexualleben wieder in Schwung zu bringen! Mit den richtigen Tipps und ein bisschen Aufmerksamkeit steht nun nichts mehr im Weg. Kein Stress, kein Druck – einfach wieder Spass an der Sache haben. Weg mit dem Frust, rein in die Lust! Es geht darum, sich zu entspannen, den Kopf freizubekommen und das Vergnügen neu zu entdecken. Also, warum nicht einfach mal loslassen und die Freude an der Lust wieder richtig geniessen?
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Quellen
Onmeda – Libido: Bedeutung und Definition
DocCheck Flexikon – Libido
Sexuelle Gesundheit Schweiz – Prävention