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Kopfschmerzen – wir zeigen Ihnen die möglichen Ursachen!

Wer an Kopfschmerzen oder Migräne leidet ist definitiv nicht allein – rund 90% der Menschen leiden unter gelegentlichen Kopfschmerzen. So ist eine grosse Anzahl der Arztbesuche auf Kopfschmerzen oder Migräne zurückzuführen. Der Griff zur Tablette wird meist bei den ersten Symptomen getan, aber könnte man das Problem auch anders lösen?

Die Ursachen der Kopfschmerzen können sehr vielseitig sein. In erster Linie geht es darum herauszufinden was das eigentliche Problem ist. Sobald dies erkannt ist, kann die Behandlung beginnen. Wichtig dabei ist, die Ursache zu behandeln und nicht die Schmerzen mit einem Schmerzmittel zu unterdrücken.

Inhalt

Folgende Ursachen könnten die Auslöser Ihrer Schmerzen sein:

Stress:
Lesen Sie mehr darüber unter «Gemütszustand – NEGATIV»

Hormonumstellungen / Wechseljahre:
Lesen Sie mehr darüber unter «Wechseljahre- willkommen in der goldenen Zeit des Lebens!»

Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Bluthochdruck:
Denken Sie bei Stoffwechselerkrankungen an Entgiftungs-/Entschlackungskuren für Ihren Körper.

Abnutzungserscheinungen z.B. von Halswirbeln:
Lesen Sie mehr darüber unter «Wenns überall zwickt und zwackt»

Müdigkeit:
Lesen Sie mehr darüber unter «Leiden Sie an Schlafstörungen und fühlen sich oft schlapp und müde?»

Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich:
Es gibt eine breite Palette an wärmenden Massagecremes, welche Ihre Verspannungen lösen können und denken Sie an die Einnahme von Magnesium. Machen Sie öfters Dehnübungen oder Yoga, dies kann Blockaden auf sanfte weise lösen. Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft, treiben Sie Sport wie Schwimmen, Velo fahren, Wandern etc.

Stirn- Kieferhöhlenentzündungen:
Hierzu gibt es eine breite Palette an natürlichen Heilmitteln welche Ihnen helfen Ihre Stirn-/Kieferhöhlenentzündungen zu behandeln und auch vorzubeugen.

Niedriger Blutzucker:
Dies sollte mit Ihrem Hausarzt besprochen werden

Kopfverletzungen:
Dies sollte mit Ihrem Hausarzt besprochen werden

Medikamente / Verhütungsmittel:
Medikamente können Kopfschmerzen auslösen, wie dies bei Verhütungsmitteln häufig der Fall ist. Besprechen Sie dies mit dem zuständigen Arzt.

Flüssigkeitsmangel:
Eine tägliche Flüssigkeitszufuhr ist immens wichtig bei Kopfschmerzen

Augenproblematik:
Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt und lesen Sie mehr darüber unter: «Heidelbeere – das blaue Wunder für Ihre Augengesundheit!”

Migräne

Die Migräne kommt in der Regel anfallsartig mit einem hefigen pulsierenden Kopfschmerz, der häufig von Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet wird. Oft zeigen sich Stunden bis Tage vorher Vorboten, wie Geräuschempfindlichkeit, Müdigkeit oder Magen-Darm-Beschwerden. Auch können vor dem eigentlichen Kopfwehausbruch visuelle Störungen oder Sensibilitätsstörungen auftreten.

Bei häufigen Kopfschmerzen oder Migräne lohnt es sich einen Blick auf die eigene Ernährung zu werfen. Viele Lebensmittelsubstanzen lösen Kopfschmerzen aus:

Magnesium-Mangel als Auslöser für Ihre Kopfschmerzen?

Häufig liegt der Auslöser für Kopfschmerzen oder Migräne an einer Unterversorgung von Magnesium. Magnesiummangel führt zu einer Überreaktion von Muskel- und Nervenfasern. Daraus entstehen Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, welche Spannungskopfschmerz auslösen können. Durch die Einnahme eines Magnesiumpräparates können sich die Anfälle reduzieren und der Griff zur Schmerztablette erübrigt sich in vielen Fällen! Auch hilft Magnesium bei menstruationsabhängigen Kopfschmerzen oder Migräneanfällen.

Verzehrempfehlung von Vitaminplus Magnesium Kaspeln

Dosierung: 3 Kapseln täglich verteilt oder auf einmal.
Bei nächtlichen Wadenkrämpfen vorzugsweise am Abend.

Vorteile von Vitaminplus Magnesium Kapseln:

• Magnesium aus dem toten Meer und der Zitrone
• Magnesiumcitrat mit hoher Bioverfügbarkeit
• Frei von Allergenen und unnötigen Zusatzstoffen
• Pflanzliche Kapselhülle
• Für Vegetarier und Veganer geeignet

Magnesium wird nicht vom Körper selbst gebildet sondern wird über die Nahrung aufgenommen. Daher ist eine ausreichende Versorgung durch die Ernährung und/oder eines Nährstoffpräparates von grosser Bedeutung!

Nahrungsmittel mit einem hohen Magnesiumanteil

Eine Unterversorgung von Magnesium kann zu weiteren Beschwerdebildern führen

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