Das „indische Gold“ kennen wir bereits seit langer Zeit aus der Küche – der würzige und leicht bittere Geschmack lässt unseren Gaumen erfreuen. Kurkuma kann jedoch einiges mehr als nur Bestandteil im Gewürzkästchen zu sein, wir zeigen Ihnen gerne was!
Machen wir eine Reise in den Süden Asiens – nach Indien. Die Sterblichkeitsrate liegt unter derer in Europa, Krebskrankheiten treten sehr viel seltener auf als in der Schweiz und den weiteren westlichen Industriestaaten. Die Ernährung der Inder besteht vor allem aus Gemüse, wenig Fleisch, wenig Fett und meist mit einer Zugabe von Kurkuma und weiteren Gewürzen. Ist dies das Rezept einer gesunden Ernährung? Gehen wir noch etwas weiter in die Geschichte des Kurkumas – es wird nicht umsonst „Gewürz des Lebens“ genannt.
Inhalt
Was ist Kurkuma?
Kurkuma wird auch gelber Ingwer, Safran-, Gelbwurzel oder Gilbwurz genannt. Sie gehört zu der Familie der Ingwergewächse und kommt vor allem in Südostasien und Australien vor. Die Pflanze kann bis zu einem Meter hoch werden, der Knollen der Pflanze ist oranggelb – daher auch der Name des Gelbwurz oder der Safranwurzel. Ihre Blätter werden bis zu 40 Zentimeter lang und die weissen oder lilafarbenen Blüten blühen im Spätsommer auf.
Kurkuma bei Darmproblemen?
Nebst den vielen Eigenschaften welche Kurkuma hat, möchten wir spezifisch auf die Wirkung bei Darmproblemen eingehen. Mit der heutigen Ernährung und dem modernen Lebensstil ist es für den Darm gar nicht so einfach, seine Arbeit zu leisten. Wie wir wissen, beginnt die „Gesundheit im Darm“, so sollten wir ihm auch Sorge geben.
Bereits in frühen Jahren wurde festgestellt, dass Kurkuma den Verdauungssaft anregt und somit bei chronischer Gallenblasenentzündung hervorragende Leistung bewirkt. Auch bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren hat Kurkuma einen positiven Einfluss. Bei Gallensteinen sollte Kurkuma nicht eingesetzt werden.
Ein grosses Thema ist der Reizdarm – auch hier schafft es Kurkuma, Beschwerden wie Bauchschmerzen, Druck- und Völlegfühl, Blähungen und Verstopfung zu lindern. Sollten Sie unter Durchfall leiden, wird die Einnahme von Kurkuma nicht empfohlen.
Bei Darmkrankheiten wie zum Beispiel Morbus Crohn und Colitis ulzerosa hat Kurkuma eine entzündungshemmende Eigenschaft.
Wie kann Kurkuma sonst noch eingesetzt werden?
- Bei Fettstoffwechselstörungen - blutfettsenkende Wirkung
- Blutzuckersenkende Wirkung - vor allem bei beginnender Zuckerkrankheit
- Rheumathische Erkrankungen - entzündungshemmende Eigenschaft
- Erkankungen des Nervensystems
- Hautprobleme wie z.B. Neurodermitis oder Schuppenflechte
Vitaminplus Kurkuma mit Pfeffer – die ideale Ergänzung zu Ihrem gesunden Lebensstil!
Vitaminplus Kurkuma mit Pfeffer
Vitaminplus Kurkuma Kapseln enthalten eine Mischung aus Kurkuma-Extrakt, schwarzem Pfeffer und Grüntee-Extrakt. Kurkuma, auch gelber Ingwer oder Gelbwurz genannt, ist ein in Asien weit verbreitetes Gewürz.
Auch die allseits bekannte Curry-Pulver-Mischung besteht zu grossen Teilen aus Kurkuma. In Asien werden die wertvollen Inhaltsstoffe von Kurkuma seit Generationen sehr geschätzt. Besonders der strahlend gelbe Pflanzenwirkstoff Curcumin aus der Kurkuma-Wurzel wird in Asien seit tausenden von Jahren erfolgreich verwendet.
Vitaminplus Kurkuma Kapseln enthalten zusätzlich schwarzer Pfeffer und Grüntee Extrakt.
Verzehrempfehlung
2 Kapseln täglich einnehmen.
„Gesundheit ist die erste Pflicht des Lebens“
(Oscar Wilde) –
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen kurkumareichen, gesunden Alltag!
