Calcium – viele verbinden den Mineralstoff sofort mit Milch und Käse, doch seine Bedeutung geht weit darüber hinaus. Wussten Sie, dass Calcium nicht nur Ihre Knochen und Zähne stärkt, sondern auch Muskeln, Nerven und sogar das Herz-Kreislauf-System unterstützt? Ein Mangel kann sich heimlich einschleichen, lange bevor Symptome sichtbar werden. Hier erfahren Sie, wie Sie Calcium clever in Ihren Alltag integrieren, welche Lebensmittel besonders reichhaltig sind und welche Tipps Ihnen helfen, Ihre Knochen und Zähne langfristig stark zu halten. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt dieses lebenswichtigen Mineralstoffs – Ihr Körper wird es Ihnen danken!
Inhalt
Warum Calcium so wichtig für Knochen und Zähne ist
Calcium ist der wichtigste Mineralstoff für die Stabilität und Festigkeit des menschlichen Körpers. Rund 99 Prozent des gesamten Calciums befinden sich in den Knochen und Zähnen, wo es in Form von Calciumphosphat eingelagert ist. Diese Verbindung bildet das Gerüst, das den Knochen ihre Festigkeit und den Zähnen ihre Widerstandskraft gegen Abnutzung und Säureeinflüsse verleiht.
Im Knochen spielt Calcium eine zentrale Rolle beim Aufbau und bei der Erhaltung der Struktur. Der Knochen ist kein statisches Gewebe, sondern wird kontinuierlich umgebaut. Damit der Aufbau überwiegt und die Knochendichte erhalten bleibt, muss ausreichend Calcium zur Verfügung stehen. Es sorgt dafür, dass der Knochen stabil bleibt und seine Funktion als Stützgewebe erfüllen kann.
Für die Zähne ist Calcium ebenso essenziell. Während der Bildung des Zahnschmelzes und des Dentins wird es in die mineralisierte Zahnstruktur eingebaut und erhöht deren Härte. Dadurch werden die Zähne widerstandsfähiger gegenüber physischer Belastung und chemischen Einflüssen wie Säuren oder bakteriellen Stoffwechselprodukten.
Calcium wirkt dabei nicht allein. Eine gute Versorgung mit Vitamin D, Vitamin K und Magnesium unterstützt seine Aufnahme und den Einbau in Knochen- und Zahngewebe. Nur im Zusammenspiel dieser Nährstoffe kann die volle Wirkung des Calciums für ein gesundes und belastbares Skelett- und Zahnsystem entfaltet werden.
Aspekt | Bedeutung von Calcium |
Baustofffunktion | Zentraler Bestandteil der Knochen- und Zahnstruktur; verleiht Härte und Stabilität |
Knochenstoffwechsel | Unterstützt den kontinuierlichen Aufbau, Umbau und die Mineralisierung von Knochengewebe |
Zahngesundheit | Sichert die Festigkeit von Zahnschmelz und Dentin; erhöht Widerstandskraft gegen Abnutzung und Säure |
Zusammenwirken mit Nährstoffen | Vitamin D, Vitamin K und Magnesium fördern Aufnahme und Einlagerung von Calcium in Knochen und Zähne |
Die unterschätzte Rolle von Calcium im Körper – mehr als nur starke Knochen
Calcium übernimmt im Körper weit mehr Aufgaben als nur den Aufbau starker Knochen und Zähne. Es ist an zahlreichen lebenswichtigen Prozessen beteiligt und trägt zur Stabilität und Funktion vieler Körpersysteme bei.
Wichtige Funktionen von Calcium im Körper:
- Unterstützt die Signalübertragung zwischen Nervenzellen
- Ermöglicht die Muskelkontraktion, auch des Herzmuskels
- Spielt eine zentrale Rolle bei der Blutgerinnung
- Stabilisiert Zellmembranen und unterstützt die Zellkommunikation
- Aktiviert Enzyme, die an Stoffwechselvorgängen beteiligt sind
- Trägt zur Hormonfreisetzung und Regulation des Energiehaushalts bei
Was passiert bei einem Calciummangel?
Ein Calciummangel beeinträchtigt sowohl die Struktur des Skeletts und der Zähne als auch zahlreiche körperliche Funktionen. Da Calcium für diverse Prozesse essenziell ist, können sich Mangelerscheinungen auf unterschiedliche Weise zeigen.
Hauptsymptome eines Calciummangels
- Muskelkrämpfe und Muskelzuckungen – Calcium ist für die Kontraktion und Entspannung der Muskeln nötig.
- Krämpfe im Bereich von Händen, Füssen und Gesicht (Tetanie) bei starkem Mangel.
- Zahnschäden – erhöhter Kariesbefall, brüchiger Zahnschmelz.
- Knochenschwäche – verminderte Knochendichte, erhöhter Frakturrisiko, Osteoporose.
- Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Fingern und Zehen.
- Herzrhythmusstörungen bei starkem Mangel, da Calcium die Herzmuskelaktivität reguliert.
Ursachen eines Calciummangels
- Ungenügende Aufnahme über die Nahrung (z. B. geringe Milchproduktzufuhr oder vegan-vegetarische Ernährung ohne Ausgleich).
- Vitamin-D-Mangel, da Vitamin D die Calciumaufnahme im Darm unterstützt.
- Erhöhte Ausscheidung (z. B. durch Nierenerkrankungen oder bestimmte Medikamente wie Diuretika).
- Stoffwechselstörungen oder hormonelle Probleme (z. B. Nebenschilddrüsenunterfunktion).
Calcium und Vitamin D: Das perfekte Duo für stabile Knochen
Calcium und Vitamin D wirken im Körper eng zusammen und bilden ein entscheidendes Duo für gesunde und stabile Knochen. Calcium liefert den Baustoff, aus dem Knochen und Zahnschmelz aufgebaut sind, während Vitamin D die Aufnahme von Calcium im Darm optimiert und dessen Einbau in das Knochengewebe unterstützt. Ohne ausreichend Vitamin D kann selbst eine hohe Calciumzufuhr nicht effektiv genutzt werden, was langfristig die Knochendichte schwächt und das Risiko für Frakturen erhöht. Gemeinsam fördern Calcium und Vitamin D die Mineralisierung der Knochen, helfen beim Aufbau der maximalen Knochenmasse in der Jugend und tragen im Erwachsenenalter dazu bei, den altersbedingten Knochenabbau zu verlangsamen. Dieses Zusammenspiel macht sie zu einem essenziellen Faktor für die Erhaltung eines starken Skeletts und gesunder Zähne über das gesamte Leben.
Die besten Calciumquellen: Welche Lebensmittel wirklich viel Calcium enthalten
Calcium sollte bevorzugt über die Ernährung aufgenommen werden, da der Körper nur begrenzt Calcium aus Supplementen aufnehmen kann. Sowohl tierische als auch pflanzliche Lebensmittel liefern Calcium, wobei einige besonders reichhaltig sind und sich ideal zur Deckung des Tagesbedarfs eignen.
Lebensmittel | Calciumgehalt pro 100 g | Besonderheiten |
Milch (Vollmilch) | ca. 120 mg | Gut bioverfügbar, leicht zu kombinieren |
Joghurt | ca. 150 mg | Enthält zusätzlich probiotische Kulturen |
Käse (z. B. Emmentaler) | ca. 800 mg | Sehr calciumreich, besonders für Snacks geeignet |
Grünkohl | ca. 150 mg | Pflanzliche Quelle, reich an Vitaminen |
Brokkoli | ca. 50 mg | Gut kombinierbar in vielen Gerichten |
Spinat | ca. 99 mg | Enthält Oxalate, die Calciumaufnahme reduzieren können |
Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen) | ca. 50–100 mg | Reich an Ballaststoffen und Proteinen |
ca. 975 mg | Sehr calciumreich, ideal als Topping oder Snack | |
ca. 630 mg | Calcium plus Omega‑3‑Fettsäuren | |
Calciumangereicher Pflanzendrink | ca. 120 mg | Alternative für Menschen mit Milchunverträglichkeit |
Optimale Lebensmittelkombinationen für eine verbesserte Calciumaufnahme
Die Aufnahme von Calcium hängt nicht nur von der Menge im Lebensmittel ab, sondern auch von der Kombination mit anderen Nährstoffen und Lebensmitteln. Durch gezieltes Zusammenstellen der Mahlzeiten lässt sich die Bioverfügbarkeit von Calcium erhöhen, während Hemmfaktoren reduziert werden.
Tipps für eine bessere Calciumaufnahme:
- Vitamin D-reiche Lebensmittel einbeziehen: Fettreicher Fisch, Eier oder angereicherte Produkte fördern die Calciumaufnahme im Darm.
- Calciumreiche Mahlzeiten über den Tag verteilen: Mehrere kleinere Portionen werden besser aufgenommen als eine grosse Menge auf einmal.
- Oxalathaltige Lebensmittel kombinieren: Spinat oder Rhabarber nicht allein verzehren, sondern zusammen mit Milchprodukten oder Calcium-angereicherten Lebensmitteln.
- Phytate reduzieren: Hülsenfrüchte vor dem Kochen einweichen oder fermentieren, um die Calciumaufnahme zu verbessern.
- Calciumreiche Snacks nutzen: Nüsse und Samen wie Sesam oder Chiasamen können zwischen den Mahlzeiten Calcium liefern.
Calcium in der veganen Ernährung: Worauf Sie achten sollten
In einer veganen Ernährung ist die ausreichende Versorgung mit Calcium besonders wichtig, da die typischen tierischen Quellen wie Milch, Käse oder Joghurt wegfallen. Pflanzliche Lebensmittel können den Bedarf decken. Allerdings ist die Bioverfügbarkeit von pflanzlichem Calcium oft geringer, da Stoffe wie Oxalate oder Phytate (in Hülsenfrüchten) die Aufnahme hemmen können. Eine abwechslungsreiche Zusammenstellung der Lebensmittel und die Kombination mit Vitamin D-reichen Quellen unterstützen die optimale Calciumaufnahme. So lässt sich auch in einer rein pflanzlichen Ernährung der tägliche Calciumbedarf sichern und die Gesundheit von Knochen und Zähnen langfristig erhalten.
Brauche ich Calciumpräparate? Wann eine Ergänzung sinnvoll ist
Calciumpräparate sind nicht für jeden notwendig, da der tägliche Bedarf in der Regel über eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden kann. In bestimmten Situationen oder bei speziellen Risikofaktoren kann jedoch eine Ergänzung sinnvoll sein, um die Knochengesundheit zu erhalten und Mangelerscheinungen vorzubeugen.
Situationen, in denen Calciumpräparate sinnvoll sein können
- Unzureichende Aufnahme über die Ernährung: Bei Menschen, die wenige Milchprodukte oder calciumreiche Lebensmittel konsumieren.
- Erhöhter Bedarf: Während Schwangerschaft, Stillzeit oder im Jugendalter, wenn der Knochenaufbau besonders hoch ist.
- Risikofaktoren für Osteoporose: Ältere Erwachsene, insbesondere Frauen nach den Wechseljahren.
- Begleitende Vitamin-D-Mangelzustände: Calcium wird nur in ausreichendem Masse aufgenommen, wenn genügend Vitamin D vorhanden ist.
- Medizinische Indikationen: Nach ärztlicher Diagnose von niedrigem Calciumspiegel oder Knochendichteverlust.
Calcium richtig dosieren: Wieviel ist wirklich genug?
Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) orientiert sich bei der Festlegung des täglichen Calciumbedarfs an den D-A-CH-Referenzwerten, die für Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten. Diese Werte dienen als Grundlage für eine gesunde Ernährung und berücksichtigen Alter, Geschlecht sowie spezielle Lebensphasen.
Die empfohlene Calciumzufuhr variiert je nach Lebensphase und individuellen Bedürfnissen. In der Regel kann der tägliche Bedarf durch eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden. In bestimmten Lebensphasen oder bei speziellen Risikofaktoren kann jedoch eine zusätzliche Zufuhr erforderlich sein.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die empfohlenen Calciumzufuhren in verschiedenen Lebensphasen:
| Lebensphase | Empfohlene tägliche Calciumzufuhr |
|---|---|
| Säuglinge 0–6 Monate | 500 mg |
| Säuglinge 7–12 Monate | 600 mg |
| Kinder 1–4 Jahre | 700 mg |
| Kinder 4–7 Jahre | 800 mg |
| Kinder 7–10 Jahre | 900 mg |
| Jugendliche 10–13 Jahre | 1’100 mg |
| Jugendliche 13–18 Jahre | 1’200 mg |
| Erwachsene 19–50 Jahre (m/w) | 1’000 mg |
| Schwangere & Stillende | 1’000 mg |
| Erwachsene 51–65 Jahre (m/w) | 1’000 mg |
| Erwachsene ab 65 Jahren (m/w) | 1’200 mg |
Die häufigsten Fehler bei der Einnahme von Calciumpräparaten
Die richtige Einnahme von Calciumpräparaten ist entscheidend, damit der Körper das Mineral optimal aufnehmen kann. Häufige Fehler können die Wirksamkeit deutlich reduzieren oder Nebenwirkungen verursachen.
Typische Fehler bei der Einnahme von Calciumpräparaten:
- Zu grosse Einzeldosen: Der Körper kann nur eine begrenzte Menge Calcium pro Einnahme aufnehmen. Grosse Mengen auf einmal führen oft zu schlechter Aufnahme.
- Falscher Einnahmezeitpunkt: Calciumcarbonat sollte zu den Mahlzeiten eingenommen werden, Calciumcitrat kann flexibel eingenommen werden. Unregelmässige Einnahme verringert die Effektivität.
- Kombination mit hemmenden Lebensmitteln: Lebensmittel oder Getränke mit hohem Oxalat- oder Phytatgehalt können die Calciumaufnahme reduzieren.
- Nicht ausreichende Vitamin-D-Zufuhr: Vitamin D ist notwendig, damit Calcium aus dem Darm effektiv aufgenommen und in die Knochen eingebaut wird.
- Zu schnelles Einnehmen auf leeren Magen: Kann bei manchen Präparaten Magenbeschwerden verursachen, insbesondere bei Calciumcarbonat.
- Übermässige Supplementierung: Zu viel Calcium kann Nierensteine oder andere gesundheitliche Probleme begünstigen.
Calciumcitrat oder Calciumcarbonat – welches Präparat ist besser?
Die Wahl zwischen Calciumcitrat und Calciumcarbonat als Nahrungsergänzungsmittel hängt von individuellen Bedürfnissen, Verträglichkeit und spezifischen Gesundheitsfaktoren ab. Beide Formen liefern Calcium, unterscheiden sich jedoch in ihrer Bioverfügbarkeit und den optimalen Einnahmebedingungen.
Eigenschaft | Calciumcitrat | Calciumcarbonat |
Bioverfügbarkeit | Höher; wird effizienter aufgenommen, auch bei niedriger Magensäureproduktion | Geringer; benötigt ausreichend Magensäure für optimale Aufnahme |
Einnahmeempfehlung | Kann unabhängig von Mahlzeiten eingenommen werden | Sollte idealerweise zu den Mahlzeiten eingenommen werden |
Verträglichkeit | Schonender für den Magen; weniger wahrscheinlich, gastrointestinale Beschwerden zu verursachen | Kann bei empfindlichem Magen zu Blähungen oder Verstopfung führen |
Calciumgehalt pro Tablette | Enthält weniger elementares Calcium pro Tablette | Enthält mehr elementares Calcium pro Tablette |
Preis | Tendenziell teurer | In der Regel kostengünstiger |
Besondere Vorteile | Geeignet für Personen mit geringer Magensäureproduktion oder Einnahme von Säureblockern | Höherer Calciumgehalt pro Tablette ermöglicht geringere Einnahmehäufigkeit |
Calciumbedarf in Schwangerschaft und Stillzeit – was Mütter wissen sollten
Während Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Bedarf an Calcium, da der Körper nicht nur den eigenen Knochenstoffwechsel aufrechterhalten muss, sondern auch das wachsende Kind mit ausreichend Mineralstoff versorgt werden soll. Calcium ist entscheidend für den Aufbau des Skeletts und der Zähne des Kindes und unterstützt gleichzeitig die Knochengesundheit der Mutter. Eine unzureichende Versorgung kann langfristig zu einer Reduktion der Knochendichte bei der Mutter führen.
Um den erhöhten Bedarf zu decken, sollten Schwangere und stillende Frauen calciumreiche Lebensmittel in den Speiseplan integrieren. Auch hier ist die ausreichende Versorgung mit Vitamin D wichtig. In bestimmten Fällen kann eine gezielte Supplementierung sinnvoll sein. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit ärztlicher Beratung sorgt dafür, dass sowohl Mutter als auch Kind optimal mit Calcium versorgt werden.
Calcium im Alter: Wie Sie Osteoporose vorbeugen können
Im Alter nimmt die Knochenmasse natürlicherweise ab, wodurch das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche steigt. Ältere Menschen sollten daher besonders auf eine ausreichende Calciumzufuhr achten. Ergänzend fördert regelmässige körperliche Aktivität, insbesondere Training wie Gehen oder Kraftübungen, die Knochenstabilität. In bestimmten Fällen kann auch eine gezielte Supplementierung sinnvoll sein, insbesondere wenn die Ernährung nicht ausreicht oder ein Vitamin-D-Mangel besteht. So lässt sich die Knochengesundheit langfristig unterstützen und das Risiko von Osteoporose verringern.
Calcium und Magnesium: Freunde oder Gegenspieler?
Calcium und Magnesium sind beide essenzielle Mineralstoffe, die zahlreiche Körperfunktionen unterstützen. Sie wirken gemeinsam für die Gesundheit von Knochen, Muskeln und Nerven, können jedoch je nach Verhältnis sowohl synergistisch als auch konkurrierend wirken. Ein ausgewogenes Zusammenspiel ist entscheidend, damit beide Mineralstoffe optimal genutzt werden können.
Wichtige Punkte zum Zusammenspiel von Calcium und Magnesium:
- Knochen und Zähne: Calcium sorgt für Festigkeit, Magnesium unterstützt die Struktur und die Einlagerung von Calcium in den Knochen.
- Muskelfunktion: Calcium fördert die Kontraktion, Magnesium die Entspannung der Muskeln. Ein Ungleichgewicht kann Krämpfe oder Verspannungen begünstigen.
- Herz-Kreislauf-System: Beide Mineralstoffe regulieren Herzrhythmus und Blutdruck.
- Aufnahme im Körper: Ein Übermass an Calcium kann die Magnesiumaufnahme hemmen und umgekehrt.
- Optimales Verhältnis: Ein ausgewogenes Verhältnis von Calcium zu Magnesium (häufig empfohlen 2:1) unterstützt die Gesundheit und minimiert mögliche negative Effekte.
Wie Sport und Ernährung gemeinsam die Knochengesundheit stärken
Die Gesundheit der Knochen hängt stark von einer Kombination aus ausgewogener Ernährung und regelmässiger körperlicher Aktivität ab. Calcium, Vitamin D und weitere Mineralstoffe liefern die Bausteine für starke Knochen, während sportliche Belastung dazu anregt, dichter und stabiler zu werden.
Regelmässige Bewegung fördert die Knochenmineraldichte, verbessert die Muskelkraft und das Gleichgewicht, wodurch das Sturz- und Frakturrisiko reduziert wird. Gleichzeitig sorgt eine Ernährung, die reich an Calcium, Magnesium, Vitamin D und Protein ist, dafür, dass der Körper die notwendigen Nährstoffe für den Aufbau und Erhalt des Knochens erhält.
Nur die Kombination aus beiden Faktoren – die richtige Nährstoffversorgung und mechanische Belastung – kann langfristig eine stabile Knochengesundheit sichern und Alterserscheinungen wie Osteoporose vorbeugen.
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Quellen
Schweizerische Gesellschaft für Ernährung
Rheumaliga Schweiz
Biomed Schweiz