Blutdruck ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Ein normaler Blutdruck trägt dazu bei, das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen zu verringern. Hoher Blutdruck, auch Hypertonie genannt, kann langfristig zu Schäden an den Blutgefässen und Organen führen. Regelmässige Blutdruckkontrollen sind wichtig, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Inhalt
Was versteht man unter Blutdruck und wie sollte dieser aussehen?
Der Blutdruck ist die Kraft, mit der das Blut gegen die Wände der Blutgefässe drückt. Er wird in der Regel in Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) gemessen und besteht aus zwei Werten: dem systolischen und dem diastolischen Blutdruck.
Der systolische Blutdruck ist der höhere Wert und gibt den Druck in den Arterien während der Kontraktion des Herzmuskels (Systole) an, wenn das Blut aus dem Herzen in den Körper gepumpt wird.
Der diastolische Blutdruck ist der niedrigere Wert und gibt den Druck in den Arterien während der Entspannungsphase des Herzens (Diastole) an, wenn das Herz sich mit Blut füllt.
Der Blutdruck wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter die Herzleistung, die Elastizität der Arterien, das Blutvolumen und der periphere Widerstand (wie eng oder weit die Blutgefässe sind). Ein normaler Blutdruck ist wichtig für die Aufrechterhaltung eines angemessenen Blutflusses im Körper und für die Versorgung von Organen und Geweben mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Ein erhöhter Blutdruck (Hypertonie) kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz und Nierenerkrankungen erhöhen. Ein zu niedriger Blutdruck (Hypotonie) kann Schwindel, Ohnmacht und in schweren Fällen lebensbedrohliche Zustände verursachen.
Die idealen Werte
Systolischer Wert
- optimaler Blutdruck unter 120 mmHg
- normaler Blutdruck 120 - 129 mmHg
- leichter Bluthochdruck 140 - 159 mmHg
- mässiger Bluthochdruck 160 - 179 mmHg
- schwerer Bluthochdruck ab 180 mmGh
Diastolischer Wert
- optimaler Blutdruck unter 80 mmHg
- normaler Blutdruck 80 - 84 mmHg
- leichter Bluthochdruck 90 - 99 mmHg
- mässiger Bluthochdruck 100 - 109 mmHg
- schwerer Bluthochdruck ab 110 mmHg
Welcher Blutdruckwert ist wichtiger?
Sowohl der systolische als auch der diastolische Blutdruckwert sind wichtig, wenn es um die Beurteilung des Gesundheitszustands geht, da sie verschiedene Aspekte der Herz-Kreislauf-Funktion widerspiegeln.
- Der systolische Blutdruck (der höhere Wert) misst den Druck in den Arterien, wenn das Herz sich zusammenzieht und Blut in den Körper pumpt. Ein hoher systolischer Blutdruck kann auf eine Steifheit der Arterien und eine erhöhte Belastung des Herzens hinweisen.
- Der diastolische Blutdruck (der niedrigere Wert) misst den Druck in den Arterien zwischen den Herzschlägen, wenn das Herz sich entspannt und mit Blut gefüllt wird. Ein hoher diastolischer Blutdruck kann auf eine beeinträchtigte Entspannung des Herzmuskels oder eine gestörte Regulation des Blutflusses hinweisen.
Beide Werte sind wichtig, aber je nach individuellem Gesundheitszustand und anderen Risikofaktoren kann ein bestimmter Wert möglicherweise mehr Aufmerksamkeit erfordern. Zum Beispiel ist ein hoher systolischer Blutdruck bei älteren Erwachsenen oft ein stärkerer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen als ein hoher diastolischer Blutdruck.
Idealerweise sollten beide Blutdruckwerte im normalen Bereich liegen, um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu minimieren.
Wie sich der Blutdruck über den Tag verhält
Der Blutdruck eines Menschen kann sich über den Tag hinweg variieren und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst wie z.B. Aktivität, Ernährung, Stress und Ruhephasen. Normalerweise zeigt der Blutdruck ein charakteristisches Muster, das als zirkadianer Rhythmus bekannt ist.
Typischerweise ist der Blutdruck morgens nach dem Aufwachen tendenziell höher, da der Körper aus dem Ruhezustand in einen aktiveren Zustand übergeht. Dies wird als „Morgenanstieg“ bezeichnet. Während des Tages kann der Blutdruck je nach körperlicher Aktivität, emotionaler Belastung und Ernährung schwanken. In der Regel erreicht der Blutdruck am späten Nachmittag oder frühen Abend sein Maximum.
Nachts, während des Schlafs, sollte der Blutdruck normalerweise abfallen und seinen niedrigsten Punkt erreichen. Dies wird als „Nachtabsenkung“ bezeichnet. Dieser Rückgang des Blutdrucks während des Schlafs ist wichtig für die Regeneration des Körpers und die Erholung des Herz-Kreislauf-Systems.
Individuelle Unterschiede sowie medizinische Bedingungen können den zirkadianen Rhythmus des Blutdrucks beeinflussen.
Die Angst vor dem Herzinfarkt
Ein erhöhter Blutdruck ist ein Risikofaktor für verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschliesslich Herzinfarkt. Personen mit hohem Blutdruck haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Arteriosklerose (Verengung der Arterien aufgrund von Ablagerungen von Fett und anderen Substanzen) und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die letztendlich zu einem Herzinfarkt führen können.
Das Risiko für einen Herzinfarkt steigt mit steigendem Blutdruck, insbesondere wenn zusätzliche Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und Übergewicht vorliegen. Menschen mit Bluthochdruck haben oft keine Symptome, daher wird er oft als „stiller Killer“ bezeichnet.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein erhöhter Blutdruck nicht automatisch bedeutet, dass eine Person einen Herzinfarkt erleiden wird. Es handelt sich lediglich um einen Risikofaktor, und viele Menschen mit hohem Blutdruck leben ohne ernsthafte Komplikationen, insbesondere wenn sie ihre Blutdruckwerte durch gesunde Lebensgewohnheiten und gegebenenfalls medizinische Behandlung kontrollieren.
Ursachen für einen zu hohen Blutdruck
- Genetische Veranlagung: Eine familiäre Veranlagung kann eine Rolle spielen. Wenn Bluthochdruck in Ihrer Familie weit verbreitet ist, haben Sie möglicherweise ein erhöhtes Risiko, ebenfalls an Bluthochdruck zu erkranken.
- Übergewicht und ungesunde Ernährung: Eine ungesunde Ernährung, die reich an gesättigten Fetten, Salz und Zucker ist, sowie Übergewicht können das Risiko für Bluthochdruck erhöhen.
- Mangelnde körperliche Aktivität: Ein sitzender Lebensstil und mangelnde körperliche Bewegung können dazu führen, dass der Blutdruck steigt.
- Stress: Chronischer Stress und erhöhte Belastung können den Blutdruck erhöhen.
- Rauchen: Rauchen und der Konsum von Tabakprodukten können das Risiko für Bluthochdruck erhöhen.
- Hoher Alkoholkonsum: Übermässiger Alkoholkonsum kann den Blutdruck erhöhen.
- Alter: Das Risiko für Bluthochdruck steigt mit dem Alter, da die Blutgefässe steifer werden und die Elastizität verlieren.
- Nierenprobleme: Nieren spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks. Nierenprobleme können zu einem erhöhten Blutdruck führen.
- Schlafapnoe: Personen mit unbehandelter Schlafapnoe haben ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck.
- Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente, insbesondere Kortikosteroide, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) und einige Antidepressiva können den Blutdruck erhöhen.
In welchem Zusammenhang steht der Puls mit dem Blutdruck?
Der Puls ist die Wahrnehmung der Herzschläge durch die Arterien des Körpers, die nahe genug an der Hautoberfläche liegen, um gefühlt zu werden. Er wird normalerweise an Stellen des Körpers gefühlt, an denen eine Arterie leicht zugänglich ist, wie z. B. am Handgelenk, am Hals, an der Leistengegend oder auf der Innenseite des Ellenbogens.
Der Puls ist eine direkte Messung der Herzfrequenz, also der Anzahl der Herzschläge pro Minute. Er gibt Auskunft darüber, wie schnell das Herz arbeitet und wie effektiv es Blut durch den Körper pumpt. Ein normaler Ruhepuls für Erwachsene liegt in der Regel zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute, kann aber je nach Alter, Fitnesszustand und anderen individuellen Faktoren variieren.
Die Pulsfrequenz kann durch körperliche Aktivität, Emotionen, Krankheiten und bestimmte Medikamente beeinflusst werden. Ein erhöhter Puls kann ein Zeichen für Stress, Angst, körperliche Anstrengung, Fieber oder andere Erkrankungen sein, während ein niedriger Puls auf eine niedrige Herzfrequenz oder bestimmte medizinische Bedingungen hinweisen kann.
Der Puls ist ein wichtiger Indikator für die Herzgesundheit und wird oft bei medizinischen Untersuchungen verwendet, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu beurteilen. Ein unregelmässiger Puls oder auffällige Pulsveränderungen können ein Anzeichen für Herzrhythmusstörungen oder andere Herzprobleme sein und erfordern möglicherweise eine weitere Untersuchung durch einen Arzt.
Blutdruck richtig messen
Das Messen des Blutdrucks zu Hause kann eine praktische Methode sein, um regelmässig Ihre Gesundheit zu überwachen. Dabei stehen Ihnen zwei verschiedene Varianten zur Auswahl – Blutdruckmessgeräte für eine Oberarmmessung und für eine Messung am Handgelenk.
Oberarmmessung
Vorbereitung: Setzen Sie sich ruhig hin und entspannen Sie sich für etwa fünf Minuten, bevor Sie mit der Messung beginnen. Vermeiden Sie körperliche Anstrengung oder die Einnahme von Stimulanzien wie Kaffee oder Nikotin vor der Messung.
Richtig positionieren: Stellen Sie sicher, dass Sie sich in einer bequemen Position befinden, mit Unterstützung für Ihren Rücken und Ihren Arm auf einer stabilen Oberfläche, etwa einem Tisch. Legen Sie Ihren Arm auf Herzhöhe.
Richtige Manschettenwahl: Verwenden Sie eine Manschette, die Ihrem Armumfang entspricht. Eine zu enge oder zu lockere Manschette kann zu ungenauen Messergebnissen führen. Überprüfen Sie die Anweisungen Ihres Blutdruckmess-geräts, um die richtige Grösse zu ermitteln.
Anbringen der Manschette: Wickeln Sie die Manschette um Ihren entblössten Oberarm, etwa zwei bis drei Zentimeter über Ihrer Ellenbeuge. Achten Sie darauf, dass die Manschette glatt und gleichmässig sitzt, ohne zu locker oder zu eng zu sein.
Durchführung der Messung: Folgen Sie den Anweisungen Ihres Blutdruckmessgeräts, um den Druck in der Manschette zu erhöhen und dann langsam abzulassen. Halten Sie während der Messung ruhig und atmen Sie gleichmässig.
Lesen der Messwerte: Notieren Sie den systolischen und diastolischen Druck, die auf dem Bildschirm Ihres Messgeräts angezeigt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Werte genau ablesen.
Dokumentation: Notieren Sie die gemessenen Werte sowie das Datum und die Uhrzeit der Messung. Diese Aufzeichnungen können Ihnen und Ihrem Arzt helfen, Veränderungen im Blutdruck im Laufe der Zeit zu verfolgen.
Handgelenkmessung
Vorbereitung: Setzen Sie sich ruhig hin und entspannen Sie sich für einige Minuten, bevor Sie mit der Messung beginnen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Arm entspannt ist und auf Herzhöhe liegt.
Positionierung: Legen Sie das Handgelenkmessgerät an Ihrem nicht-dominanten Handgelenk an. Platzieren Sie das Messgerät gemäss den Anweisungen des Herstellers, normalerweise etwa einen Zentimeter vom Handgelenk entfernt. Stellen Sie sicher, dass das Messgerät auf Höhe Ihres Herzens ist.
Richtige Positionierung: Achten Sie darauf, dass das Handgelenk in einer geraden Linie mit Ihrem Herzen liegt und nicht über- oder unterhalb davon.
Durchführung der Messung: Drücken Sie die Starttaste auf dem Handgelenkmessgerät, um die Messung zu starten. Halten Sie Ihren Arm ruhig und entspannt während der Messung. Vermeiden Sie es, zu sprechen oder zu bewegen.
Lesen der Messwerte: Nach Abschluss der Messung zeigt das Handgelenkmessgerät den systolischen und diastolischen Blutdruck sowie den Puls auf dem Display an.
Dokumentation: Notieren Sie die gemessenen Werte sowie das Datum und die Uhrzeit der Messung.
Handgelenkmessgeräte sind möglicherweise nicht für jeden geeignet, insbesondere für Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Arteriosklerose oder Diabetes. Die Genauigkeit von Handgelenkmessgeräten kann auch von der richtigen Positionierung und Handhabung abhängen.
Beachten Sie zudem, dass die regelmässige Überwachung des Blutdrucks zu Hause kein Ersatz für regelmässige Untersuchungen beim Arzt ist. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Messergebnisse und vereinbaren Sie regelmässige Kontrollen, um Ihre Gesundheit optimal zu überwachen.
Bluthochdruck natürlich behandeln
Knoblauch:
Knoblauch ist dafür bekannt, dass es den Blutdruck senken kann. Es enthält schwefelhaltige Verbindungen, die helfen können, die Blutgefässe zu erweitern und die Durchblutung zu verbessern.
Olivenblattextrakt:
Olivenblattextrakt kann helfen, den Blutdruck zu senken, da er Oleuropein enthält, eine Verbindung, die die Blutgefässe entspannen und den Blutdruck senken kann. Es kann in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden.
Magnesium:
Magnesium ist wichtig für die Regulierung des Blutdrucks und kann helfen, den Blutdruck zu senken. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte sind reich an Magnesium.
Omega-3-Fettsäuren:
Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl und Leinsamenöl enthalten sind, können helfen, den Blutdruck zu senken und die Herzgesundheit zu verbessern. Essen Sie regelmässig fetthaltigen Fisch wie Lachs, Makrele oder Sardinen oder nehmen Sie Omega-3-Ergänzungen ein.
Cayennepfeffer:
Cayennepfeffer enthält Capsaicin, welches die Blutgefässe erweitern und den Blutdruck senken kann.
Tipps um den Blutdruck zu senken
- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiss und gesunden Fetten ist, kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken. Reduzieren Sie den Konsum von gesättigten Fetten, salzreichen Lebensmitteln, zuckerhaltigen Getränken und stark verarbeiteten Lebensmitteln.
- Reduktion des Salzkonsums: Eine hohe Salzaufnahme kann den Blutdruck erhöhen. Versuchen Sie, den Salzkonsum zu reduzieren, indem Sie weniger salzhaltige Lebensmittel verwenden und mehr frische Zutaten kochen. Vermeiden Sie auch das Hinzufügen von zusätzlichem Salz zu Mahlzeiten.
- Gewichtsabnahme: Übergewicht kann den Blutdruck erhöhen. Durch eine gesunde Gewichtsabnahme kann der Blutdruck gesenkt werden. Kombinieren Sie eine gesunde Ernährung mit regelmässiger körperlicher Aktivität, um Gewicht zu verlieren oder ein gesundes Gewicht zu halten.
- Regelmässige körperliche Aktivität: Regelmässige Bewegung kann helfen, den Blutdruck zu senken. Versuchen Sie, mindestens 30 Minuten moderates körperliches Training an den meisten Tagen der Woche einzuplanen. Dazu gehören Aktivitäten wie Gehen, Radfahren, Schwimmen oder Tanzen.
- Stressmanagement: Chronischer Stress kann den Blutdruck erhöhen. Versuchen Sie, Stress abzubauen, indem Sie Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung praktizieren.
- Begrenzung des Alkoholkonsums: Übermässiger Alkoholkonsum kann den Blutdruck erhöhen. Reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum.
- Rauchstopp: Rauchen erhöht das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wenn Sie rauchen, sollten Sie darüber nachdenken, mit dem Rauchen aufzuhören.
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